Pflanzen im Garten, die für Tiere und Kinder gefährlich sind.

Die Liste der Pflanzen, die für Kinder, Hunde oder Katzen schädlich sein können, trotz ihres Aussehens, ist lang. Und es sind nicht nur exotische Pflanzen; die meisten von ihnen können direkt neben Ihrem Gebäude oder Garten wachsen. Hier sind die bekanntesten Pflanzenarten, die eine Gefahr für Kinder und Haustiere darstellen können. Wenn Sie in einer Nachbarschaft leben, vermeiden Sie es, ihnen während der Spaziergänge zu begegnen.

Wir alle genießen es, von Vegetation umgeben zu sein, Spaziergänge im Wald oder im Park zu machen oder Zeit im Hausgarten zu verbringen. Die Vegetation fördert die Entspannung und bietet Kontakt zur Natur, ohne weit reisen zu müssen. Leider können viele schöne und auffällige Arten eine große Gefahr darstellen, insbesondere für Kinder und Haustiere. Der Kontakt oder die Aufnahme auch eines kleinen Blumen-, Samen- oder Blattfragments kann zu Vergiftungen, Erstickungen oder allergischen Reaktionen führen. Und natürlich ist es unmöglich, unsere Kleinen ständig zu überwachen und zu kontrollieren. Daher ist es gut, sich bewusst zu sein, welche Arten vermieden werden sollten.

image 189

Welche Gartenpflanzen sollten wir vorsichtig sein?

Die bekanntesten Pflanzenarten, die gesundheitsschädlich sein können, entgegen der Volksmeinung, können recht zahlreich in unserem Garten sein. Was Blumen betrifft, sind Peonien, Fingerhut, Fingerhut, Eisenhut oder Narzissen erwähnenswert.

Auch Wasserhyazinthen, Tulpen, Hyazinthen und Narzissen sind stark giftig. Die Aufnahme von Ficus oder Schierling kann zu starkem Erbrechen und Durchfall führen, der Herbst der Oleander kann Herzrhythmusstörungen, Leber- und Nierenschäden verursachen, und Maiglöckchen oder Oleander können sogar zum Tod führen.

Jedoch können nicht nur Blumen giftig sein, sondern auch Sträucher und Bäume. Hier müssen wir beispielsweise die Eibe, die Stechpalme, die Buchsbaum oder die Hortensie erwähnen. Die Eibe kann besonders gefährlich sein, da alle Teile dieser Pflanze giftig sind, besonders die Samen. Sie können Übelkeit, Erbrechen, Atembeschwerden und Halluzinationen verursachen und in einigen Fällen sogar zum Tod führen.

Symptome einer Vergiftung durch giftige Pflanzen Sträucher, Bäume oder Kräuter, die im Garten wachsen, können durch ihr Aussehen attraktiv, aber auch verlockend sein. Besonders für die Jüngsten, für die das Aussehen von Blumen, Blättern oder Früchten den Wunsch wecken kann, sie abzureißen und zu essen. Gerade Kinder sind aufgrund ihrer Neugierde am stärksten der schädlichen Wirkung von Pflanzen ausgesetzt. Ähnlich ist es bei Haustieren: Während erwachsene Hunde oder Katzen einen sehr entwickelten Instinkt haben, der sie vor dem Kontakt mit giftigen Pflanzen schützt, ist die Situation bei Welpen oder kleinen Kätzchen etwas anders.

image 188

Die Symptome einer Vergiftung durch giftige Pflanzen können variieren:

Starke Übelkeit, Krämpfe oder Durchfall sind sehr offensichtliche Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Allerdings können die Symptome auch subtiler sein, wie Apathie, Appetitlosigkeit oder ein aufgeblähter Bauch. Andererseits können eine geschwollene Zunge oder helleres Zahnfleisch auf eine allergische Reaktion hinweisen. Wenn etwas besorgniserregend ist, sollten wir nicht zögern und so schnell wie möglich ärztliche oder tierärztliche Hilfe suchen.

Wie können wir uns schützen?

Die einfachste und effektivste Lösung besteht darin, auf das Pflanzen giftiger Pflanzen zu verzichten. Und wenn wir wirklich eine bestimmte Art wünschen, ist es am besten, sie an einem schwer zugänglichen Ort zu platzieren. Das Anpflanzen von giftigen Pflanzen in der Nähe von Spielbereichen oder Sandkästen, also dort, wo Kinder spielen, sollte vermieden werden. Dennoch ist Aufklärung das Wichtigste, und es ist wichtig, sich immer daran zu erinnern, keine unbekannten Früchte zu essen und immer zuerst einen Erwachsenen zu fragen.

Schreibe einen Kommentar