Einfluss des Lichts auf das Wachstum von Topfpflanzen
Selbst wenn sich Menschen oberflächlich mit dem Thema beschäftigen, wissen diejenigen, die Blumen in Töpfen zu Hause anbauen, dass es am besten ist, sie auf das Fensterbrett zu stellen. Dies ist offensichtlich eine gute Entscheidung. Aber warum werden Pflanzen wirklich beleuchtet?
Photosynthese beinhaltet die Umwandlung von Wasser und Kohlendioxid in Glukose. Dieser Bestandteil ernährt die Pflanze, und die Pflanze hat die Kraft zu wachsen. Während des Prozesses spaltet sich auch Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff auf – dann wird das lebensspendende Gas für Menschen in die Atmosphäre freigesetzt. Fehlt der Zugang zu natürlichem oder künstlichem Licht, wird die Photosynthese gehemmt.
Eine Möglichkeit, Pflanzen auch während Monaten mit stark eingeschränktem Zugang zu natürlichem Licht gute Bedingungen zu bieten, besteht darin, sie künstlich zu beleuchten. Dieses Verfahren ist aus mehreren Gründen vorteilhaft. Die Beleuchtung gewährleistet nicht nur ein besseres Pflanzenwachstum, sondern verhindert auch, dass Blätter braun werden und Stängel schlaff werden. Die Blumen werden auch widerstandsfähiger gegen Schädlinge und verschiedene Krankheiten.
Die Methode der künstlichen Beleuchtung von Pflanzen wird auch angewendet, wenn es unmöglich ist, die Temperatur im Raum zu senken und die Exemplare in eine natürliche Ruhephase zu versetzen. Dank der Beleuchtung können Pflanzen das ganze Jahr über in einem vegetativen Zustand gehalten werden.
Wie man Pflanzen im Haus beleuchtet
Manchmal reicht es aus, die Töpfe näher an eine natürliche Lichtquelle zu stellen. Der beste Platz sind Fensterbänke auf der West- oder Südseite. Allerdings haben Wohnungen nicht immer Zugang zu Räumen, die verschiedenen Richtungen ausgesetzt sind. In solchen Fällen können Sie sich bei der Pflege Ihres Hausanbaus helfen, indem Sie Geräte verwenden, die günstige Bedingungen für Pflanzen schaffen.
Wie beleuchtet man Pflanzen, wenn es an natürlichem Sonnenlicht mangelt? Verschiedene Arten von Lampen können hilfreich sein. Es ist wichtig, dies nicht mit normalen Glühbirnen zu tun. Das von ihnen emittierte Licht hat nicht die Farbe, die für die Photosynthese verantwortlich ist. Die Birne emittiert auch Wärme, die möglicherweise zusätzlich die Verdunstung von Wasser aus Blättern und Wurzeln stimuliert, was für Pflanzen nicht vorteilhaft ist.
Welche Geräte eignen sich zur Beleuchtung von Zimmerpflanzen?
Metallhalogenid- und Natriumdampflampen werden seit vielen Jahren im Gartenbau verwendet. Der erste Typ unterstützt die Blüte und Fruchtbildung, der zweite wird während der Vegetationsperiode und beim Wurzeln von Stecklingen verwendet. Diese Art von Lampen können verwendet werden, wenn Sie Topfpflanzen beleuchten müssen. Da sie jedoch auch Wärme abgeben, ist es besser, sie in Wintergärten oder Hauskonservatorien zu verwenden.
Eine billigere und universellere Lösung sind Leuchtstofflampen. Wie beleuchtet man Pflanzen mit ihnen? Sie müssen in der Nähe der Töpfe platziert und mehrere Stunden am Tag eingeschaltet gelassen werden. Es lohnt sich auch, ihre Position zu ändern, damit jede Pflanzenteil die entsprechende Lichtmenge erreicht.
LED-Lampen eignen sich auch zum Anbau von Blumen in Töpfen im Winter. Ihr Vorteil ist die Energieeffizienz und die Tatsache, dass diese Geräte für Pflanzen sehr sicher sind. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, verschiedene Farbspektren zu kombinieren, um die besten Ergebnisse bei der Zucht zu erzielen. Bitte denken Sie daran, dass normale LED-Glühbirnen, die weißes Licht abgeben, nicht zum Beleuchten von Pflanzen verwendet werden sollten. Diese Farbe des Lichtspektrums ist für die Photosynthese nicht relevant.
Welche Lichtfarbe ist am besten für Zimmerpflanzen?
Pflanzen produzieren mehrere verschiedene Chlorophylltypen. Die wichtigste Rolle für ihre Blüte und ihr Wachstum spielen die als Typ A und B bezeichneten. Sie absorbieren rotes und blaues Licht. Dies ist ein wertvoller Tipp, den man beim Kauf von Beleuchtung berücksichtigen sollte.
Blaues Licht verstärkt die Blätter. Es macht sie dicker und intensiv grün. Es unterstützt auch die Blüte. Rotes Licht wird jedoch für Zierpflanzen mit Blüten empfohlen. Der Einfluss seiner Strahlen bewirkt, dass die gezüchteten Exemplare länger blühen. Darüber hinaus regt es Pflanzen an, Früchte und Samen zu bilden.
Welche Arten benötigen zusätzliches Licht?
Pflanzen exotischen Ursprungs benötigen am meisten Sonnenlicht. Wenn ihnen keine angemessenen Bedingungen geboten werden, wird nicht nur ihr Wachstum gehemmt, sondern auch ihre Blüte schwächer ausfallen. Weniger Chlorophyll kann auch dazu führen, dass die Blätter blasser werden. Die meisten beliebten Pflanzen aus tropischen Gebieten sollten mit einer emittierten Lichtintensität von 2.500 bis 5.000 Lux beleuchtet werden.
Welche Pflanzen sollten im Winter beleuchtet werden?
Arten, die am meisten Licht benötigen, sind:
Agave, Aloe, Bougainvillea, Hibiskus, Zitrusfrüchte, Sukkulenten.
Monstera, Dracaena, Dieffenbachia, Anthurium, Schefflera und Philodendren hingegen bevorzugen eine mäßige Lichtintensität und sanft verteilte Strahlen. Farne, Anthurien, Efeu, Aglaonema, Calathea und Pfeilwurz sind schattenliebende Arten.
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